Freitag, 14. September 2012
Donnerstag, 30. August 2012
Freitag, 10. August 2012
Patente Patentante
Am Wochenende stand bei uns eine Taufe auf dem Programm. Genauer gesagt zwei Taufen. Doppeltaufe. Und es war wirklich ein ganz toller Tag!
Die Kinder (und wir anderen natürlich auch) wurden rausgeputzt, die Sonntagskleider wurden rausgeholt, die
Sonne schien und es waren wirklich nur die wichtigsten Personen
anwesend: Kinder, Eltern, (Ur-)Großeltern, Paten und Geschwister.
Zufällig war an dem Tag vor der Kirche ein Kindergartenfest und somit ging's als Belohnung auf die Hüpfburg. Allerdings nicht sonderlich lange, denn erstens waren wir hungrig und zweitens waren die Kinder müde aufgrund des ausgefallenen Mittagsschläfchens.
Nach dem Essen wurde ausgiebigst gespielt: Fußball, Puppen, Seifenblasen, Rasen rupfen (mit den Händen) und mit der Schubkarre transportieren, Kaufladen, etc. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. So, wie man es bei Oma und Opa am liebsten hat. Spielen, spielen, spielen, essen, spielen, spielen, kurz kuscheln und weiter spielen. Bis man vor Müdigkeit umfällt.
Und oh! Was hab ich mich gefreut Patin zu werden! Was für ein tolles Gefühl! Im Vorfeld habe ich viel darüber nachgedacht. Darüber, was ich meinem Patenkind mitgeben will. Wie ich mich aktiv an seinem Leben beteiligen kann, ohne ihn zu bevorzugen. Ich habe mein Patenkind nicht lieber als die anderen. Ganz und gar nicht. Jeder ist auf seine Weise ganz besonders. Und besonders liebenswert. Jeder hat seine Macken, seinen Charakter, seine Vorlieben, seine Talente.
Der Große ist sehr bedacht. Er kombiniert und denkt nach. Er liebt Autos. Und Bälle. Und die Feuerwehr. Er rennt am liebsten. Er rennt viel. Wenn schlechtes Wetter wird und wir nicht raus können, wird er unruhig. Er malt gerne und zeigt dann stolz seine Kunstwerke. Er sorgt sich um andere. Der Vernünftige. Der Große eben. Er winkt seinen Papa in die Parklücke - mit 3 Jahren! Er spielt gerne mit anderen Kindern und hat keine Scheu auf sie zuzugehen. Er passt auf seine Schwester und seine Cousine auf. Er nimmt ihre Hände, wenn er neben ihnen steht. Einfach so. Reflexartig. Wenn sich mein Bruder und ich beim Fußballspiel rangeln (weil wir das gerne machen, weil wir eigentlich schon viel zu erwachsen sind, aber so wieder Kind sein können), dann nimmt er den Fußball und ruft "Bitte nicht streiten!". Harmoniebedürftig. So sehr, dass er sein Spielzeug auch gerne her gibt. Er schläft gerne und viel. Und er ist ausgeglichen. Kein Hitzkopf. Nicht laut, eher leise. Aber er tobt trotzdem gerne und viel. Er bewundert seinen Papa. Und er sieht aus wie sein Papa.
Seine Schwester ist ein Wirbelwind. Sie musste das Wichtigste früh lernen, um mit ihrem Bruder mithalten zu können: Laufen und Sprechen. Und sie spricht viel! Sie plappert und plappert. Alles wird kommentiert. Ihr Bruder wird vom Schlafen abgehalten, weil sie plappert. Ein schönes Geplapper. Ihr fallen Dinge auf, die wir (Erwachsenen) nicht sehen und sie macht uns auf vieles aufmerksam. Und genauso gerne wie sie redet, hört sie auch zu: Geschichten sind ihre Schätze. Das Buch "Der Grüffelo" konnte sie auswendig aufsagen, da war sie noch keine zwei Jahre alt. Sie liebt Puppen und die Farbe pink. Alle Puppen, die Oma im Haus hatte wurden in eine Tasche gestopft. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit und sie hat auch bestimmt eine Stunde lang probiert. Aber sie hat es geschafft (auch wenn die oberste Puppe im wahren Leben einen Genickbruch erlitten hätte). Sie ist aufbrausend und dickköpfig, sie zieht ihr Ding durch, aber ihr Lachen ist so ansteckend, dass wir alle losprusten sobald sie kichert. Sie hüpft und springt wie ein Gummiball. Lässt sich von nichts abhalten. Kennt keine Angst. Saust Rutschen runter, vor denen ihr großer Bruder Respekt hat. Sie ist vorne mit dabei.
Und die Kleine? Sie ist eben die Kleine. Noch ein bisschen naiv im Vergleich zu den beiden anderen. Und tapsig. Aber clever ohne Ende. Sie liebt alle in der Familie. Als einzige von den Dreien kuschelt sie mit wirklich jedem. Und als einzige geht sie zu dem Onkel vor dem sich wirklich jedes Kind fürchtet (auch ich habe mich als Kind vor ihm gefürchtet). Am meisten aber liebt sie ihren Cousin und Cousine. Sie singt für ihr Leben gerne. Und schaut gerne Bücher an. Ihre (ungewöhnlich rauhe) Stimme hat einen Grad der Bestimmtheit, wenn sie ihren Willen durchsetzen will, der alle aufhorchen lässt. Sie ist ein bisschen ängstlich, aber ständig am lachen. Sie steht gerne vor der Kamera, wie auch dahinter. Ein typisches Mädchen. Mag Schminke und Haare kämmen, schöne Kleider und Schuhe mit Absatz. Sie treibt gerne Schabernack (der Spitzname "kleiner Teufel" kommt nicht von ungefähr), gibt oft den Ton an, ist aber in einer fremden Umgebung schüchtern. Was sie sagen will, kann sie mitteilen, den Rest sollen die anderen sich zurecht reimen. Gekrabbelt ist sie so gut wie nie. Man musste mit ihr an der Hand laufen. Überall hin. Auch unter Tischen durch. Wenn sie einen entdeckt, nachdem man sie länger nicht gesehen hat, läuft sie auf einen mit ausgebreiteten Armen zu und will in den Arm genommen werden. Wie im Film. Das ist das Schönste.
Patin zu sein ist wie verheiratet zu sein. Man braucht es nicht unbedingt, um jemanden zu lieben, aber es fühlt sich ganz toll an, wenn man es ist. Es ist wie Zuckerwatte auf dem Jahrmarkt. Und wie Bratäpfel im Winter. Man kommt gut ohne aus, aber es ist viel, viel schöner, wenn man es erleben darf.
In diesem Sinne: Schön, dass es Euch gibt, liebe Kinder!
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Willkommen im Leben
Freitag, 20. Juli 2012
Nomen est Omen, Klappe: die Zweite
Seit unserer Hochzeit habe ich einen neuen Namen. Einen
ur-deutschen Namen. Er ist so deutsch, dass er in einem krassen Gegensatz zu
meinem vorherigen (polnischen) Namen steht.
Aus Rosa Brokkoli wurde sozusagen Rosa Kartoffel. Der
Germanisierungsprozess ist abgeschlossen. Keiner fragt mehr, woher ich komme.
Plötzlich werde ich im Gespräch damit angesprochen, während früher das direkte
Ansprechen vermieden wurde. Ich muss zwar immer noch buchstabieren, aber nur
noch einmal und nicht mehr zehn Mal die Reihenfolge der verschiedenen Vokale
und Konsonanten aufzählen. Keine verhunzte Aussprache (wobei die noch nicht mal
schwierig war, kein rz, sz, cz kommt vor. Nur ein y und das wird wie ein kurzes
i und nicht wie ein ü ausgesprochen!). Und es fühlt sich komisch an, dass alles
plötzlich so einfach ist. Wann ist es wohl soweit, dass ich mich daran gewöhne?
Und so einfach war es bis hierhin gar nicht.
Am 07. Juli 2012 jährte sich unsere Ankunft in
Deutschland zum 26. Mal. Meine Eltern erzählen uns ab und zu von damals, der
Zeit im Sozialismus. Es ist oft schwer nachzuvollziehen, weil wir so etwas
nicht kennen. Beispielsweise das Gefühl in den Supermarkt zu fahren, um Zucker
zu kaufen, der aber nicht da ist und deshalb mit Mehl zurück zu kommen. Das
Gefühl, das mein Vater hatte, als er mit
meinem Bruder im Laden stand, dieser Schokolade wollte, aber nicht verstehen
konnte, warum er sie nicht gekauft bekam, obwohl sie offensichtlich im Regal
lag und mein Vater auch genügend Geld dabei hatte. Wie erklärt man einem
Fünfjährigen den Sinn und Zweck von Essensmarken? Das Gefühl, mit einer Flasche
Wodka doch noch Benzin zu bekommen, obwohl der Tankwart angeblich keines mehr
hat. Sowieso alles mit Wodka zahlen zu müssen und deshalb mit dem besten Freund
im Keller schwarz Schnaps zu brennen. Das Gefühl, für den Studienabschluss eine
schlechtere Note zu bekommen, weil man kirchlich geheiratet hat. Ständig auf
der Hut sein zu müssen, Sperrstunden, neugierige Nachbarn, ständige
Beobachtung.
Die Eltern meiner Mutter waren (und sind es natürlich
noch immer) Deutsche. "Wo sollten wir denn sonst hingehen nach dem Krieg?
Wir wollten einfach nur nach Hause", sagt meine Oma immer, wenn sie von
ihrer Rückkehr nach Schlesien erzählt.
Irgendwann um 1980 durften sie und ihre unverheirateten Kinder (zwei
meiner Onkel) nach Deutschland zurück. Meine Mutter und ihr älterer Bruder
mussten mit ihren Familien da bleiben. Besucht wurde so oft es ging, allerdings
immer mit Einschränkungen: ein Elternteil und ein Kind mussten zur Absicherung
in Polen bleiben. Vor der Deutschlandreise mussten Ausreisegenehmigungen und Visen beantragt werden, nach
der Reise mussten diese wieder abgegeben werden. Und bei dieser Gelegenheit wurde
man gleich mal verhört und musste Deutschland schlecht machen. Von harmonischem
Familienurlaub also keine Spur. 1986 wurde es meinem Vater zu bunt: soweit ich mich an die Erzählungen erinnere, hatte meine Mutter und mein Bruder bereits eine Ausreisegenehmigung erhalten. Er hätte wieder in Polen bleiben müssen. Kurzerhand beantragte er für die restliche Familie einfach so auch Genehmigungen. "Was soll denn das? Ich
kann nicht mal mit meiner Frau und meinen drei Kindern meine Schwiegereltern
besuchen!", erzählte er. Was in dem Beamten vorging,
der den Antrag bearbeitete, weiß niemand, aber mein Vater hielt kurz darauf fünf Visa in der Hand.
Die
Entscheidung fiel schnell. Niemand durfte davon erfahren. Außer den engsten
Familienmitgliedern wusste niemand über die Entscheidung Bescheid. Das Auto
wurde gepackt: lediglich ein paar Sommersachen und eben das
"Nötigste" kamen mit. Der Rest (Möbel, Kleidung, Freunde, Beruf und
Familie) musste zurück bleiben. Mit gerade mal Mitte 30 gaben meine Eltern ihr
Leben auf. Ein gutes Leben. Aber kein freies Leben. Und fuhren in einem rostroten Dreitürer (bei dem
ich mir immer wünschte, mein Papa möge doch bitte auch hinten Türen rein
schneiden) und drei Kindern auf der Rückbank in Richtung ungewisse Zukunft.
Jobs in Aussicht: 0.
Wohnung in Aussicht: 0.
Sprachkenntnisse: keine.
Wir zogen zunächst bei meinen Großeltern ein. Meine
Eltern besuchten die Sprachschule, mein älterer Bruder kam in die 5. Klasse der
Hauptschule (und war eindeutig unterfordert, weshalb er dann in Klasse 7
schnurstracks aufs Gymnasium kam), mein jüngerer Bruder in die erste Klasse und
ich mit meinen drei Jahren in den Kindergarten. Ich lernte schnell Deutsch und
so kam es, dass meine Eltern trotz Sprachschule irgendwann nicht verstehen
konnten, was ihr eigenes Kind zu ihnen sagte. Mein Vater, früher Direktor einer
Grund- und Hauptschule, schulte um. Meine Mutter absolvierte ein
Anerkennungsjahr und bekam in dem Kindergarten, in dem ich war, eine Stelle.
Beide arbeiteten hart. Sehr hart. Und erfüllten sich, und vor allem uns, nach
gerade mal sieben Jahren den Traum vom Eigenheim.
Man könnte uns als "erfolgreich integriert"
bezeichnen. Wir sind deutsch. Wir fühlen uns deutsch. Wir denken auf deutsch.
Beim WM-Spiel Deutschland gegen Polen 2006 drückten wir Deutschland die Daumen.
1987 haben wir unsere polnische Staatsangehörigkeit abgegeben und dafür die
deutsche angenommen. Das war aufgrund der deutschen Abstammung meiner Mutter
vermutlich einfacher als bei manch anderen, kostete aber trotzdem einen Haufen
Geld. Als Kind habe ich mich oft gefragt, was ich bin: Polin? Deutsche?
Nirgendwo schien ich hundertprozentig dazuzugehören. Nicht richtig deutsch,
nicht richtig polnisch. Irgendwo dazwischen. Erst mit 20 wusste ich: Ich bin
Deutsche - mit polnischen Wurzeln. Ich kenne nur deutsche Sprichwörter (wenn
auch weniger, als Leute mit deutschen Wurzeln), habe ein paar der Meisterwerke
der großen Dichter und Denker Deutschlands gelesen (dagegen nur ein einziges
Polnisches und das auch nur in der deutschen Übersetzung), meine Muttersprache
ist deutsch (nicht polnisch! Niemals!),
ich habe nunmal mein Leben hier verbracht. Alles war gut. Keiner hat
dieses Gefühl je zur Diskussion gestellt, denn ich kenne viele, die von sich
behaupten, sie wären nicht deutsch, obwohl sie eine ähnliche Geschichte haben
wie ich. Alles war gut.
Bis ich im Januar unsere Ehe anmelden wollte. Plötzlich
wollte das Standesamt Karlsruhe jede Menge 25 Jahre alten Papiere sehen.
Vollkommen unnötig. Einfach nur so, weil sie es so wollten. Plötzlich war ich
nicht mehr deutsch sondern Polin. Eine vertriebene Polin mit deutscher
Staatsangehörigkeit. An dieser Stelle nur kurz: es hat geklappt. Ich musste, nach
langen Diskussionen, keines dieser Dokumente vorlegen. Und: ich bin
verheiratet. Durch und durch Deutsche. Mit polnischen Wurzeln.
Und während ich mich also langsam an den neuen Namen
gewöhne und täglich erstaunt bin, wenn mich jemand so nennt, denke ich jedes
Mal an meinen Mädchennamen. Daran, was erst alles passieren musste, damit ich
die werde, die ich heute bin. Daran, was meine Eltern (für mich) auf sich
genommen haben. Welchen Mut sie aufbringen mussten, welche schwierigen
Entscheidungen sie treffen mussten und wie stark sie sein mussten.
Dafür:
Danke.
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Willkommen im Leben
Samstag, 7. Juli 2012
Wer hat an der Uhr gedreht?
OH MEIN GOTT!
Wirklich??
War TATSÄCHLICH der Ostergruß mein letzter Beitrag???
Und ja, es wurde auch viel fotografiert. Aber eben nur wenig am Computer gesessen und bearbeitet.
Aber erst mal der Reihe nach:
1. Die im letzten Beitrag versprochenen Fotos vom Ausflug zum Kloster Maulbronn (in den neuen Wanderschuhen, es ging danach nämlich noch auf Schatzsuche in den Wald)
2. Ostern: Mit Geschenken, Schokolade und viel, viel Spielen!!
3. Wie gesagt, wurde geheiratet....
... und 4. auch geflittert (im 5*-Hotel!!)
5. und wieder gespielt...
6. und wieder geheiratet. Nochmals herzlichen Glückwunsch an C&C
Und... das war's erst mal...
Genießt den Sommer, meine Lieben!!
Sonntag, 8. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Besser spät als nie
Ich weiß, eigentlich wollte ich schon letztes Wochenende Fotos hochladen. Aber samstags saß ich zuerst zwei Stunden lang beim Arzt (aufgrund fehlenden Termins, aber wer plant schon einen verspannten und schmerzenden Nacken?!) und sonntags haben wir einen Ausflug gemacht (Fotos folgen).
Nun gut. Mit zweiwöchiger Verspätung also die aktuellsten Fotos der Kiddies. Es war mal wieder ein lustiges Wochenende!
Vom Großen (=großer Fan des Rollenspiels) wurde bestimmt, dass die Decke nun ein Feuer symbolisiert. Es wurde ausgiebigst erklärt, wie heiß dieses Feuer ist und seine Mitspieler hörten auch (mehr oder weniger) zu. Die Kleinste interessierte es dennoch nicht die Bohne wie heiß das Feuer nun ist und macht trotz heftigster Proteste erstmal einen Kopfstand.
Nun gut. Mit zweiwöchiger Verspätung also die aktuellsten Fotos der Kiddies. Es war mal wieder ein lustiges Wochenende!
Rennfahrer:
Vom Großen (=großer Fan des Rollenspiels) wurde bestimmt, dass die Decke nun ein Feuer symbolisiert. Es wurde ausgiebigst erklärt, wie heiß dieses Feuer ist und seine Mitspieler hörten auch (mehr oder weniger) zu. Die Kleinste interessierte es dennoch nicht die Bohne wie heiß das Feuer nun ist und macht trotz heftigster Proteste erstmal einen Kopfstand.
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Quatsch mit Soße
Donnerstag, 29. März 2012
Frühlingserwachen
Die Welt erwacht aus ihrem Winterschlaf. Ich auch. Es gab lange keinen neuen Post. Weil entweder nichts passiert ist oder dann so viel, dass ich kaum hinterher gekommen bin. Und auch jetzt werden diese Zeilen begrenzt von der späten Stunde, denn Rosa Brokkoli ist in der Arbeitswelt angekommen und hat täglich nur noch 2 Stunden Zeit um all das zu machen, was getan werden muss. Aber jetzt kommt ja erstmal das Wochenende, mit viel Zeit zum brainstormen, Fotos sortieren und Blogpost verfassen. Jedenfalls hoffe ich das. Bis dahin gibt's nur ein Frühlingsblümchenbild.
Hurra!
Liebe Blog-Besucher! Eure Kommentare sind immer willkommen, ob bei alten oder bei neuen Posts. Ich freue mich immer über Besucher (in den letzten 3 Monater erstaunlicherweise richtig viele und das trotz fehlender Beiträge) und auch ganz besonders über Meinungen! Schreibt, schreibt, schreibt!!
Hello you from outside Germany! It is always a pleasure to see that you found your way to my blog. Please comment on my posts, no matter if old ones or newer ones. I read them all and I try to answer all of them. I am just really interested in knowing what you think!
Hurra!
Liebe Blog-Besucher! Eure Kommentare sind immer willkommen, ob bei alten oder bei neuen Posts. Ich freue mich immer über Besucher (in den letzten 3 Monater erstaunlicherweise richtig viele und das trotz fehlender Beiträge) und auch ganz besonders über Meinungen! Schreibt, schreibt, schreibt!!
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